Hallo liebe Gartenfreunde, mein Name ist Maria Huber und ich bin Teil des Garten-Experten-Teams von Garten.at. Wussten Sie, dass Feigenbäume unter idealen Bedingungen im Freiland bis zu 4 Meter hoch werden können? Dieses mediterranes Gehölz ist nicht nur eine leckere Obstquelle, sondern auch ein dekoratives Element in der Gartengestaltung.
Mit den richtigen Nachbarpflanzen und einem geschützten Standort kann der Feigenbaum auch in unseren Breiten gut gedeihen. Allerdings gibt es einige häufige Fehler, wie falscher Schnitt, die zu Problemen führen können. Selbstfruchtende Sorten sind für den heimischen Garten am besten geeignet, da es hierzulande keine natürlichen Bestäuber für die in den Früchten versteckten Blüten gibt.
In diesem Artikel möchte ich Ihnen wertvolle Tipps geben, wie Sie Ihren Feigenbaum optimal in Ihren Garten integrieren und mit den richtigen Nachbarpflanzen kombinieren können. So schaffen Sie eine harmonische Gartengestaltung und können sich an einem gesunden, fruchtenden Feigenbaum erfreuen. Lesen Sie weiter, um mehr über Standortwahl, Bodenanforderungen, Pflanzzeit, Pflege, Rückschnitt und Winterschutz zu erfahren.
Standortwahl für den Feigenbaum
Die Wahl des richtigen Standorts ist entscheidend für das Gedeihen eines Feigenbaums. Feigen bevorzugen einen sonnigen und geschützten Platz, an dem sie von der gespeicherten Wärme des Mauerwerks profitieren können. Eine Pflanzung an der Südseite einer Hauswand bietet ideale Bedingungen, da hier die meisten Sonnenstunden zur Verfügung stehen und die Früchte optimal ausreifen können.
Geschützter Platz an der Hauswand
Ein Feigenbaum, der vor einer Mauer gepflanzt wird, profitiert von der abstrahlenden Wärme und ist besser vor Frostschäden geschützt. Die Hauswand dient als natürlicher Windschutz und schafft ein warmes Mikroklima, das dem Feigenbaum zugutekommt. Eine isolierende Mulchschicht über der Wurzelzone kann die Winterhärte zusätzlich positiv beeinflussen.
Sonnige Lage bevorzugt
Feigenbäume lieben die Sonne und gedeihen am besten in einer sonnigen Lage. Die hiesigen Sonnenstunden reichen bis in den Frühherbst selten aus, damit die Früchte vollständig reifen. Daher ist es umso wichtiger, dem Feigenbaum einen Platz zu bieten, an dem er möglichst viel Sonnenlicht erhält. Eine Ausrichtung nach Süden ist optimal, um die Sonneneinstrahlung zu maximieren und die Fruchtreife zu begünstigen.
Bei der Standortwahl sollten Sie auch die Winterhärte der Feigensorte berücksichtigen. Winterharte Sorten wie ‚Brown Turkey‘ und ‚Ronde de Bordeaux‘ können Minusgrade bis ca. -20 °C verkraften und sind ab Winterhärtezone 7 empfohlen. Bedingt winterharte Sorten mit einer Frostresistenz bis -12 °C sind ab Zone 8 möglich.
Bodenanforderungen für Feigenbäume
Feigenbäume gedeihen am besten in nährstoffreichen, durchlässigen Böden. Ein ideales Substrat für diese mediterranen Pflanzen besteht aus Gartenboden oder spezieller Tomaten- bzw. Mediterranerde. Um ein optimales Gießverhalten zu gewährleisten und Staunässe zu vermeiden, sollte beim Pflanzen eine Drainageschicht aus Blähton ins Pflanzloch gegeben werden.
Im Sommer benötigen Feigenbäume, insbesondere wenn sie in Töpfen gepflanzt sind, tägliches Gießen. Mulchen des Bodens um die Pflanzen herum kann die Wasserverdunstung minimieren und die Bodenfeuchtigkeit verbessern. Allerdings sollte man darauf achten, nicht zu viel zu gießen, da Staunässe dazu führen kann, dass Feigenbäume ihre Blätter vor dem Herbst verlieren.
Nährstoffversorgung optimieren
Eine ausgewogene Nährstoffversorgung ist für das Wachstum und die Fruchtbildung von Feigenbäumen essenziell. Eine Unterversorgung mit Nährstoffen kann sich durch das Einrollen oder Vergilben der Blätter äußern. Im Frühling reicht es aus, etwas Kompost in die Erde zu mischen, um die Nährstoffversorgung zu optimieren. Eine ausreichende Düngung mit Kalium ist zudem wichtig, wenn die Feige zu blühen beginnt.
Schädlinge und Krankheiten vorbeugen
Regelmäßige Untersuchungen auf Schädlinge sind notwendig, um einen Befall frühzeitig zu erkennen. Pflanzenkrankheiten wie Chlorose und das Feigen-Mosaik-Virus können ebenfalls zum Blattverlust bei Feigenbäumen führen. Temperaturschwankungen und Lichtmangel sind weitere mögliche Ursachen für Blattverlust. Bei Kälteeinbrüchen sollten Feigenbäume ins Haus gebracht werden, um sie vor Schäden zu schützen.
Pflanzzeit und Pflege
Um einen gesunden und ertragreichen Feigenbaum im Garten zu kultivieren, ist die richtige Pflanzzeit entscheidend. Idealerweise sollte der Feigenbaum im Frühjahr nach den letzten Frostgefahren gepflanzt werden. So hat die Pflanze ausreichend Zeit, um bis zum Winter gut anzuwachsen und ein stabiles Wurzelsystem zu entwickeln.
Der Wasserbedarf des Feigenbaums variiert je nach Jahreszeit. Von Frühjahr bis Herbst benötigt er regelmäßige Wassergaben, um den erhöhten Bedarf während der Wachstumsphase zu decken. Besonders an heißen Sommertagen kann es erforderlich sein, bis zu zweimal täglich zu gießen. Im Winter hingegen reduziert sich der Wasserbedarf deutlich.
Eine maßvolle Düngung mit Kalium und Phosphor von April bis August fördert das gesunde Wachstum und die Fruchtbildung des Feigenbaums. Hierbei empfiehlt sich die Verwendung eines organischen Flüssigdüngers, der speziell auf die Bedürfnisse von Feigenbäumen abgestimmt ist. Eine Überdüngung sollte jedoch vermieden werden, da dies zu einem unausgewogenen Wachstum führen kann.
Pflanzkalender für Feigenbäume
Monat | Pflanzaktivität |
---|---|
März – April | Einpflanzen, Düngen |
Mai – November | Regelmäßiges Gießen (bis zu 2x täglich im Sommer) |
August – September | Erntezeit der Feigen |
Februar – März | Rückschnitt durchführen |
Gut eingewurzelte Feigenbäume sind relativ robust und benötigen nur bei extremer Trockenheit zusätzliches Wasser. Dennoch ist ein Winterschutz empfehlenswert, wenn die Temperaturen in den Minusbereich fallen. Durch die Wahl einer frostharten Sorte und die richtige Pflege kann der Feigenbaum jedoch auch in kühleren Regionen gedeihen und köstliche Früchte liefern.
Feigenbaum gute Nachbarn
Wer einen Feigenbaum im eigenen Garten pflanzen möchte, sollte bei der Auswahl der Sorte und der Herkunft der Pflanze einiges beachten. Besonders erfolgversprechend sind Ableger oder Stecklinge von Feigenbäumen, die sich beim Nachbarn bereits als robust und ertragreich erwiesen haben. Diese an die lokalen Bedingungen angepassten Pflanzen haben die besten Chancen, auch im eigenen Garten zu gedeihen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wahl einer selbstfruchtenden Sorte. In Mitteleuropa kommt die Feigengallwespe, die als natürlicher Bestäuber der in den Früchten sitzenden Blüten fungiert, nicht vor. Daher sind parthenokarpe Feigen, die auch ohne Bestäubung Früchte ausbilden, für den Anbau in unseren Breiten besonders geeignet.
Empfehlenswerte selbstfruchtende Sorten
Sorte | Fruchtreife | Winterhärte |
---|---|---|
Brown Turkey | Juli-August, evtl. Herbst | bis -12°C |
Bornholm | August-September | bis -16°C |
Violetta | August-Oktober | bis -10°C |
Ronde de Bordeaux | August-September | bis -12°C |
Diese Sorten haben sich als zuverlässige Fruchträger in Mitteleuropa bewährt und bringen auch ohne die Feigengallwespe regelmäßig Ernten. Ihre unterschiedliche Winterhärte ermöglicht die Auswahl einer geeigneten Sorte für den jeweiligen Standort.
Letztlich ist die Wahl eines geeigneten Standorts mit ausreichend Sonne und Schutz vor kalten Winden ebenso entscheidend für den Erfolg wie die richtige Sortenwahl. Mit etwas Vorbereitung und den passenden Nachbarn kann der Feigenbaum jedoch auch in unseren Breiten zu einem ertragreichen und dekorativen Gartenbewohner werden.
Rückschnitt und Formgebung
Der richtige Rückschnitt ist entscheidend für die Gesundheit und den Ertrag des Feigenbaums. Der optimale Zeitpunkt für den Rückschnitt liegt im zeitigen Frühjahr, idealerweise in den Monaten März und April. Ein Rückschnitt während des Winters sollte an frostfreien Tagen erfolgen, wobei die Vorteile des Frühjahrs nicht genutzt werden.
Grobschnitt und Erziehungsschnitt
Der Grobschnitt umfasst das Abschneiden aller Haupttriebe bodennah, wobei sechs kräftige Haupttriebe ausgewählt werden sollten, die im ausreichenden Abstand zueinander wachsen. Der empfohlene Abstand zwischen tragenden Zweigen sollte mindestens 10 cm betragen, um Bruchgefahr zu minimieren. Der ideale Zeitpunkt für den Erziehungsschnitt des Feigenbaums ist im Februar, wenn die Feige noch ohne Laub ist.
Unterschiede bei Unifera- und Bifera-Sorten
Bei Lubera können fast 50 verschiedene Feigenbaum-Sorten gekauft werden. Für einen höheren Ertragsschnitt unterscheidet man zwischen Unifera-Sorten, bei denen das einjährige Holz eingekürzt wird, und Bifera-Sorten, bei denen ein- und zweijähriges Holz eingekürzt wird. Der Feigenbaum trägt zweimal pro Jahr Früchte: die ersten Feigen reifen am zweijährigen Holz für eine Ernte im August, während das einjährige Holz im Oktober Früchte liefert.
Schnittart | Unifera-Sorten | Bifera-Sorten |
---|---|---|
Holzalter | einjährig | ein- und zweijährig |
Erntezeitpunkt | Oktober | August und Oktober |
Kronenform und Spaliererziehung
Die Kronenform des Feigenbaums sollte eine Dreiecksform aufweisen, wobei die Spitze des Dreiecks nach unten zeigt. Für den Kronenaufbau sollten maximal zwei Triebe in einem Bereich der Krone wachsen. Bei der Spaliererziehung wird die Feige auf zwei oder drei Haupttriebe reduziert. Ein Feigenspalier wird in einer Höhe von 45 cm über dem Boden begonnen, mit einem Abstand von 25 cm zwischen den Drähten. Der gesamte Aufbau des Grundspaliers dauert in der Regel vier Jahre, danach erfolgt der jährliche Schnitt im Frühjahr und Sommer.
Ernte und Verwendung der Feigen
Der Genuss von frischen, vollreifen Feigen direkt vom Baum ist ein besonderes Erlebnis. Feigenbäume können je nach Sorte mehrere Ernten pro Jahr hervorbringen, wobei die ersten Fruchtansätze vieler Sorten bereits im frühen Frühjahr gebildet werden. Hohe Temperaturen und Trockenheit im Sommer führen zu einer erhöhten Ernte, während kühle, regnerische Sommer die Ernte reduzieren können.
Erntezeitpunkt: wenn Früchte auf Druck nachgeben
Das Reifestadium von Feigen lässt sich leicht erkennen. Reife Feigen geben bei leichtem Druck nach und sind mit einem feinen, weißen Film überzogen. Das Fruchtfleisch der reifen Feige ist rot und saftig. Bei blauen Feigensorten wechselt die Farbe von Grün zu Violett, was auf die Reife hinweist. Grüne Sorten, wie Mère Veronique, können bei Überreife weiterhin grün bleiben. Ein Riss in der Schale kann ebenfalls auf die Reife hindeuten.
Die richtige Lagerung reifer Feigen ist entscheidend, da sie empfindlich sind und bei Druckstellen Fäulnisprobleme auftreten können. Eine Nachernte ist bei Feigen nicht möglich, da unreife Früchte hart bleiben und nicht nachreifen.
Unreife Feigen durch Kochen verwendbar machen
Obwohl unreife Feigen nicht nachreifen, lassen sie sich durch zweimaliges Kochen verwenden. Dieser Prozess entzieht den unreifen Früchten den giftigen Milchsaft, sodass sie beispielsweise zu Sirup weiterverarbeitet werden können.
Feigensorte | Erntezeit | Fruchtfarbe reif | Verwendung |
---|---|---|---|
Ronde de Bordeaux | August – September | Violett | Frischverzehr, Trocknen |
Longue de Aout | August – September | Grünlich-Gelb | Frischverzehr, Einkochen |
Mère Veronique | Juli – August | Grün | Frischverzehr, Backen |
Das Fruchtfleisch reifer Feigen enthält wertvolle Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Durch Trocknen lässt sich die Haltbarkeit von Feigen deutlich verlängern, sodass sie auch außerhalb der Erntezeit genossen werden können.
Vermehrung über Stecklinge
Feigenbäume lassen sich am besten über Stecklinge vermehren, da aus Samen keine selbstfruchtenden Pflanzen entstehen. Um erfolgreich neue Feigenbäume zu ziehen, schneidet man von einer kräftigen Mutterpflanze Stecklinge mit einer Länge von mindestens 30 cm ab. Diese werden dann in Wasser oder in ein Substrat aus Anzuchterde und Tongranulat im Verhältnis 50/50 gestellt.
Bei einer Temperatur von etwa 20 °C und täglicher Belüftung von ca. 30 Minuten bilden die Stecklinge nach einigen Wochen Wurzeln. Wichtig ist, dass der Steckling etwa 3 bis 5 cm aus dem Topf herausragt. Sobald die jungen Triebe eine Höhe von 10 cm erreicht haben, können sie pikiert und in größere Töpfe umgepflanzt werden.
Eine alternative Methode ist die Vermehrung über Absenker direkt am Baum. Hierbei wird ein mit Substrat gefüllter Plastikbecher um einen Ast geklemmt. Nach erfolgreicher Wurzelbildung kann der Ast von der Mutterpflanze abgetrennt und als eigenständige Pflanze weiterkultiviert werden.
Während der Bewurzelungsphase ist es wichtig, auf möglichen Nährstoffmangel zu achten. Dieser zeigt sich durch Blattverfärbungen und kann durch Düngung mit Kalium, Magnesium, Stickstoff und Schwefel behoben werden. Insgesamt wird die Erfolgsquote bei der Stecklingsvermehrung von Feigen als sehr hoch beschrieben, unabhängig davon, ob die Bewurzelung in Wasser oder Substrat stattfindet.
Winterschutz für Feigenbäume
Um Feigenbäume gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen, sind einige Vorkehrungen nötig. Mit der richtigen Vorbereitung können die empfindlichen Pflanzen aber auch in unseren Breiten die Kältephase überstehen und im nächsten Jahr wieder leckere Früchte tragen.
Frostharte Sorten wählen
Einige Feigensorten wie ‚Brown Turkey‘ oder ‚Ronde de Bordeaux‘ sind besonders winterhart und können ab Winterhärtezone 7 im Freiland gepflanzt werden. Sie überstehen Temperaturen bis zu -16 °C, wenn sie bereits ausreichend dicke Äste entwickelt haben. Bedingt winterharte Sorten eignen sich ab Zone 8. Hier eine Übersicht über die Frosttoleranz verschiedener Feigensorten:
Sorte | Winterhärtezone | Frosttoleranz |
---|---|---|
Brown Turkey | 7 | bis -16 °C |
Ronde de Bordeaux | 7 | bis -16 °C |
Bornholm | 8 | bis -12 °C |
Violetta | 8 | bis -12 °C |
Junge Bäume im Haus überwintern
In den ersten drei Jahren nach der Pflanzung sollten Feigenbäume im Winter ins Haus geholt werden, bis sie eine gewisse Frosthärte entwickelt haben. Eine Kübelhaltung bietet sich hier an. Die Pflanzen überwintern am besten im kühlen Hausflur oder Keller bei Temperaturen zwischen 0-10 °C. Gegossen wird nur sparsam, damit die Erde nicht austrocknet.
Winterschutz mit Laub und Reisig
Ausgepflanzte Feigenbäume können mit einer isolierenden Schicht aus Laub und Reisig vor Frost geschützt werden. Dazu wird ein Gerüst aus Drahtgitter, Bastmatten oder Jute um die Pflanze gebaut und mit trockenem Laub gefüllt. Alternativ eignet sich auch eine Vlieshaube als Kälteschutz. Eine dicke Mulchschicht aus reifem Kompost um den Stamm verbessert zusätzlich die Winterhärte.
Mit diesen Maßnahmen steht einem erfolgreichen Feigenanbau auch in unseren Breiten nichts im Weg. Nach einer gut überstandenen Kältephase belohnen die Bäume uns im Sommer wieder mit süßen, sonnengereiften Früchten.
Fazit
Der Feigenbaum ist ein genügsamer Obstbaum, der mit der richtigen Arten- und Sortenwahl eine wertvolle Bereicherung für jeden Garten darstellt. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten einige grundlegende Faktoren wie Standortwahl, Pflanzung und Rückschnitt beachtet werden. Ein sonniger, geschützter Platz an einer Hauswand mit nährstoffreichem, durchlässigem Boden bietet ideale Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum.
Durch die Berücksichtigung von Nachbarschaftstipps lässt sich der Erfolg beim Anbau von Feigen weiter steigern. Ableger von benachbarten Bäumen haben bessere Chancen anzuwachsen, und selbstfruchtende Sorten garantieren eine zuverlässige Ernte. Ein fachgerechter Rückschnitt im Februar oder März fördert die Verzweigung und stärkt die Frosthärte des Baumes.
Mit der Ernte von köstlichen, gesunden Feigen belohnt der genügsame Feigenbaum die Mühen des Gärtners. Ein leichter Winterschutz mit Laub und Reisig sichert den langfristigen Erfolg und ermöglicht es, über viele Jahre hinweg die Früchte des Baumes zu genießen. Durch die Beachtung dieser Grundlagen wird der Feigenbaum zu einem dauerhaften Begleiter im heimischen Garten.